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Ich bin nicht da.
Ich bin mich Suchen gegangen
Wenn ich wieder da bin,
bevor ich zurückkomme,
sagt mir auf

jeden Fall,
ich soll noch auf mich warten!


 

Probier's maaaaal mit Gemüüütlichkeit,

mit Ruhe,Sex und Zärtlichkeit

und werf' die blöden Spermien über Booooord.

Und wenn du steeeeht's gemütlich bist,

treib's überall wo's üblich ist

und tu' es auch egal an welchem Oooort!
Einmal mitsingen!!!

 




 Alter Zähler 

 ab dem 23.06.2016!  

Diagnose:

Prostatakrebs 

(medizinisch: Prostatakarzinom; PCa) 

ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus. In Deutschland sterben knapp drei von 100 Männern an Prostatakrebs.

Der Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes: innerhalb der Gruppe der an Krebs verstorbenen Männer ist er für etwa zehn Prozent der Todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung nach Lungen- und Darmkrebs dar.

Die Erkrankung ist im Frühstadium symptomlos. Im fortgeschrittenen Stadium können Beschwerden wie Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen und später Gewichtsverlust und Blutarmut auftreten. Wird die Diagnose erst gestellt, wenn bereits Symptome aufgetreten sind, hat häufig schon eine Metastasierung stattgefunden, vorrangig in die lokalen Lymphknoten oder in das Skelett (Knochenmetastasen).

Eine Behandlung mit Aussicht auf Heilung ist nur möglich, wenn das entartete Gewebe die Organgrenzen noch nicht überschritten hat und keine Metastasen vorliegen. Da es in der Regel erst bei fortgeschrittener Erkrankung zu Beschwerden kommt, wird in Deutschland eine regelmäßige Früherkennungsuntersuchung für Männer über 50 Jahren (ab dem 45. Lebensjahr für Männer mit positiver Familienanamnese) angeboten, um die Krebsdiagnose möglichst früh in einem noch heilbaren Stadium zu stellen. Das Prostatakarzinom tritt überwiegend bei älteren Männern auf, die eine Symptomatik vielfach nicht mehr erleben würden. So hat sich seit zirka Anfang dieses Jahrtausends das »aktive Beobachten« (siehe unten) als brauchbares Konzept für Männer entwickelt, die sich (zumindest zunächst) keiner invasiven Therapie unterziehen möchten. Die Entscheidung zur Behandlung ist schwierig und vom Einzelfall abhängig. 

Therapeutische Optionen sind die Operation mit kompletter Entfernung der Prostata (Prostatektomie)

die Strahlentherapie

die Hormontherapie und in manchen Fällen 

die Chemotherapie

In der Erprobungsphase befindet sich noch die therapeutische Hyperthermie („Nanotherapie“).

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